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Kinon Porz baut Sporthallen aus Glas mit programmierter Illumination!

Geith mit Schramma

 
 

Kinon innovative und potentiell revolutionäre Bauweise aus intelligentem Glas

Film: http://www.youtube.com/watch?v=0zs6vzypclQ
Der Turnhallenboden zeigt Facetten des innovativen Potentials der KINON Produkte auf. Mit intelligenter Steuerung wird der Boden über Touchscreen wird Funktion und Erscheinen mit einer Berührung komplett verändert, genause ließe sich ein Gebäude, eine Skulptur über Programme in Schleife bzw. auf gezielte Abfrage von Passanten intelligent instzallieren, gespeist von Sonnenenergie wahrscheinlich auf sehr sehr lange Zeit. Ein phantastisches Potential liegt in diesem Produkt, welches sicher große Einsatzmöglichkeiten in der modernen und zukünftigen globalen Architektur und Kultur spielen wird.   Jochen Geis

Mit einer Weltneuheit ein KINON Produkt erneut für Aufsehen diesmal in einer Turnhalle der Schule Schloss Stein. Hier entstand der erste komplett aus Glasplatten gestaltete Fußboden in einer Schulturnhalle.
Der Clou sind die futuristischen Spielfeldlinien aus leuchtenden LEDs. Per Druck auf einem Touchscreen lassen sich die blauen Spielfeldlinien von fünf verschiedenen Sportarten anwählen: Tennis, Handball, Basketball, Volleyball sowie drei Badmintonfelder können mit LEDs beleuchtet werden. Das bisherige Liniendurcheinander gehört somit der Vergangenheit an.
Der Glasboden wurde mit KINON Porz, einem Spezialglashersteller der Saint-Gobain Deutsche Glas Gruppe entwickelt. “Wir sind stets daran interessiert unsere Produkte weiterzuentwickeln. Die Erfahrungen von ASB im herrkömmlichen Squash- und Sportbodenbau haben wir nun gemeinsam in diesen Glasboden eingebracht”, konstatiert KINON-Porz-Chef Andreas Geith.
Auch die Materialprüfungsanstalt in Stuttgart hat den der EU-Norm entsprechenden Glasboden getestet und keine Bedenken angemeldet. Für die notwendige Rutschfestigkeit sorgen auf der Oberfläche angebrachte Keramikpunkte. Zwei fünf Millimeter dicke Doppelscheiben aus Glas, dazwischen eine zwei Millimeter dicke Folie garantieren ein Höchstmaß an Bruchsicherheit. Durch die Verwendung unterschiedlicher Farbfolien ließe sich der Glasboden prinzipiell in jeder gewünschten Farbe realisieren.

Bild: Das Foto zeigt Ex OB Schramma beim Besuch des Porzer Glaswerkes gemeinsam mit Kinon Porz Chef Herrn Geith

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